Alte Mauern filigran umhüllt.
Im Südosten des Stammhauses wurde in den 1950-er Jahren das freistehende Gästehaus Franziska errichtet. Nach Abbruch der oberen Stockwerke des Bestandes erfuhr das Gebäude nun eine grundlegende Sanierung und Erweiterung. Ein Zubau auf der Talseite ergänzt die beiden massiv ausgeführten Sockelgeschosse, um Raum für eine großzügig angelegte Privatwohnung mit gedeckter Terrasse und Zugang zum Obstgarten zu schaffen. Die beiden oberen Etagen konnten in Holzbauweise komplett neu ausgeführt werden, hier entstanden 14 qualitätsvoll ausgestattete Gästezimmer, die sich über tiefe Loggien zur Morgen- oder Abendsonne öffnen. In gestalterischer Anlehnung an den bereits sanierten Zimmertrakt des weitläufigen Ensembles sind die Fassaden mit einer Horizontalschalung aus filigranen Fichtenbrettern belegt. Wie in der gesamten Hotelanlage wurde auch bei der Ausstattung der Innenräume besonderer Wert auf die Verwendung hochwertiger natürlicher Materialien gelegt.









